
Nach den heißen und sandigen Wüstentagen wurde es mal wieder Zeit für ein bisschen Zivilisation und Wasser! Also erreichten wir schon bald das kleine Hafenstädtchen Swakopmund, an der Westküste Namibias gelegen.
Tja, und was soll ich sagen. So ein bisschen fühlt man sich zurückversetzt in die deutsche Kolonialzeit, denn überall stehen alte deutsche Bauten, es gibt deutsche Straßennamen und sowieso spricht hier jeder deutsch! Man fühlt sich also fernab von Deutschland ein bisschen wie zuhause.
Unsern ersten und einzigen Tag zur freien Verfügung nutzten wir wunderbar aus. Lange schlafen, gemütlich frühstücken und dann Hardcore-Shopping in dem kleinen gemütlichen Städtchen. Mal ein Tässchen Kaffee unter Palmen, mal ein leckeres Eis. Hach, war das ein herrlicher Tag zum Seele baumeln lassen. Und so ein Stückchen Heimat in der Ferne ist gar nicht so verkehrt.
Und ich sag euch eins, liebe Frauen, in Swakopmund kann man sich schlichtweg tot kaufen. Die Kreditkarte war an diesem Tag unser bester Freund!